Zeitungsrolle mit der Überschrift Pressemitteilung

Erweitertes Betreuungsangebot in der Kita Schee für Kinder unter drei Jahren 

Seit September 2025 gibt es gute Nachrichten für junge Familien in dem ländlich geprägten Stadtteil: Die Natur-Kita Schee bietet erstmals seit ihrem Bestehen eine reine U3-Gruppe an, die Waschbärengruppe. Hier stehen zehn Betreuungsplätze für Kinder zwischen vier Monaten und drei Jahren zur Verfügung.

„Mit der Erweiterung unseres Betreuungsangebotes für Kinder unter drei Jahren schaffen wir weitere gute Rahmenbedingungen für junge Familien. Frühkindliche Bildung und verlässliche Betreuung sind zentrale Bausteine, um Eltern zu entlasten und jedem Kind einen guten Start ins Leben zu ermöglichen“, so Bürgermeisterin Sabine Noll.

Die vier zuständigen Erzieherinnen Katrin Altjohann, Sandra Bente, Tatjana Fast und Natalie Piehl, haben sich für den Kita-Alltag mit der Altersgruppe während verschiedener Weiterbildungen Anregungen geholt, darunter auch bei einer Fortbildung zur Raumgestaltung für U3-Gruppen. Mit diesem Wissen wurde auch gleich die Neugestaltung des hellen und großzügigen Gruppenraumes, mit Berücksichtigung der Bedürfnisse der Jüngsten und ihrer Familien, selber geplant. Wichtig waren dabei ruhige Rückzugsorte, viel Platz für erste Entdeckungen und ein Umfeld, das Geborgenheit schenkt – mit hochwertigen Materialien, durchdachter Raumstruktur und kindgerechter Ausstattung.

Auch das pädagogische Konzept ist speziell an die Altersgruppe unter drei Jahren angepasst und unterstützt einen sanften Einstieg in den Kita-Alltag, stärkt frühe Selbstwirksamkeit und orientiert sich eng an die Bedürfnisse der Kinder und an einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Eltern. „Wir konnten mit Hilfe des neuen Konzeptes bereits vor den Herbstferien alle Kinder gut eingewöhnen“, berichtet Katrin Altjohann über den guten Start der kleinen Waschbären.

Die Stadt Sprockhövel und die Natur-Kita Schee freuen sich, mit der Waschbärengruppe dem steigenden Bedarf an Krippenplätzen gerecht zu werden und ein Zeichen für familienfreundliche Bildung vor Ort zu setzten.